NEU - §170 des Strahlenschutzgesetzes
Strahlenschutzregister
Informationen zu den neuen gesetzlichen Anforderungen in der beruflichen Strahlenschutzüberwachung.
Informationen zu den neuen gesetzlichen Anforderungen in der beruflichen Strahlenschutzüberwachung.
Tipps und Hinweise für die Einstelltechnik sowie die schriftliche Dokumentation. Herausgegeben von der kassenärzlichen Vereinigung Berlin.
Das Strahlenschutzregister erfasst Daten zur beruflichen Strahlenexposition. Damit trägt es zur Strahlenschutzüberwachung jener Arbeitskräfte bei, die beruflich bedingt ionisierender Strahlung ausgesetzt sind.
In Deutschland ist ein Strahlenschutzbereich ein räumlich abgetrennter Bereich, in dem Personen ionisierender Strahlung ausgesetzt sein können, die oberhalb des Grenzwerts für das allgemeine Staatsgebiet liegt.
Am 27.6.2017 hat der Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates das Gesetz zur Neuordnung des Rechts zum Schutz vor der schädlichen Wirkung ionisierender Strahlung beschlossen (BGBl. I S. 1966).
Der § 63 der neuen Strahlenschutzverordnung führt die Regelungen von § 38 und § 103 Absatz 6 der bisherigen Strahlenschutzverordnung und § 36 der bisherigen Röntgenverordnung zusammen und entwickelt sie weiter.
In der Nuklearmedizin werden Radionuklide seit Jahrzehnten zur Diagnostik zahlreicher Krankheiten eingesetzt. Für technisches und medizinisches Personal führt der Umgang mit diesen Radiopharmaka zu erhöhten Strahlenbelastungen, insbesondere an den Händen.
Bundeskabinett beschließt Verordnung zur weiteren Modernisierung des Strahlenschutzrechts. Darauf weist das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) in einer Pressemitteilung vom 5.9.2018 hin.
Wird eine schwangere Frau einer Bestrahlung ausgesetzt, dann kann es bei dem ungeborenen Kind zu Fehlbildungen und Entwicklungsstörungen kommen. Zudem besteht für das Kind ein erhöhtes Risiko, an Krebs oder Leukämie zu erkranken.
Gesundheitsschutz in Medizin und bei kosmetischen Anwendungen deutlich verbessert