Unterweisungen im Strahlenschutz

Die jährlich stattfindende Unterweisung nach §63 der StrlSchV ist ein zentraler Bestandteil des Strahlenschutzes und sollte deshalb auch korrekt, regelmäßig und gewissenhaft durchgeführt werden.. weiterlesen
Sind gehaltene Aufnahmen von Sprunggelenken nach Supinationstrauma heute noch sinnvoll? Dieser Fragestellung geht Claus Becker, leitender MTRA des Uniklinikums Regensburg nach.
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Teleradiologische Untersuchungen sind auch im neuen Strahlenschutzrecht fest geregelt und bedürfen ausnahmslos der Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörden. Teleradiologie ist an strenge Auflagen gebunden.. weiterlesen
In der Regel sind Organisationsstrukturen zur Durchführung von Röntgenanwendungen in Röntgenabteilungen ja recht ordentlich geregelt. . weiterlesen
Das im Volksmund bekannte Rapunzel-Syndrom (Trichophagie) beschreibt ein zwanghaftes Verhalten des Patienten. Es beinhaltet das Verschlucken sowie das Essen der eigenen Haare über einen längeren Zeitraum.. weiterlesen
Es kommt gar nicht so selten vor: Kleine Kinder, Behinderte oder demente Patienten, die einfach nicht in der Lage sind - trotz diverser Lagerungshilfen - das aufzunehmende Körperteil ruhig zu halten! Was nun?. weiterlesen
Gerade bei Kindern ist es besonders wichtig, die medizinisch indizierte Strahlenbelastung auf ein Minimum zu begrenzen. . weiterlesen
Zunehmend werden Röntgenanforderungen nicht mehr auf Papier gestellt. Immer häufiger geschieht dies elektronisch über die in Praxen und Krankenhäusern installierten Informationssysteme.. weiterlesen
Das Landgericht Saarbrücken verurteilte einen Radiologen wegen Betruges zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung. Az.: 2 KLs 5/18. weiterlesen