In der Praxis kommt es häufig vor, dass Patienten bevor diese mit einem fachkundigen Arzt sprechen oder von ihm untersucht werden, zunächst zum Röntgen geschickt werden.

Medizinisch-technische Radiologieassistenten (MTRA) erstellen Röntgenaufnahmen, setzen tomografische Verfahren ein und führen nuklearmedizinische Untersuchungen durch, um Krankheiten oder Verletzungen zu erkennen.

Folgende Regionen werden gezeigt: Schulter, Ellbogen, Handgelenk und Finger Hüfte, Knie, Fußgelenk und Fuß Wirbelsäule, Kiefer und Atmung

Die Alexander-Aufnahme ermöglicht die Darstellung einer horizontalen Instabilität bei akuter Verletzung oder chronischer Instabilität der Akromeoklavikulargelenke.

Am 27.6.2017 hat der Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates das Gesetz zur Neuordnung des Rechts zum Schutz vor der schädlichen Wirkung ionisierender Strahlung beschlossen (BGBl. I S. 1966).

Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin, das Schnittbilder von lebenden Organismen erzeugt...

Ein Streustrahlenraster ist eine Vorrichtung in der Röntgentechnik, die vor dem Bildempfänger (Bildschirm, Detektor oder Film) angebracht ist und den Einfall von Streustrahlung auf diesem reduziert. Dadurch wird der Kontrast des Röntgenbildes erhöht.

Hermann Rieder gehört zu den "Pionieren" der Radiologie und er gilt als der Begründer der Magen- und Darmdiagnostik mithilfe von Röntgenkontrastmitteln – die nach ihm benannte Rieder-Mahlzeit ist in die medizinische Literatur eingegangen.

Trotz CT und MRT - manchmal noch gefragt: Die Ganzaufnahme des Fußes.

Auch bei Röntgenaufnahmen zur Beweissicherung sollte Standardaufnahmetechnik und die Einstelltechnik aus der Routine verwendet werden, damit ein Vergleich zwischen post mortem und zu Lebzeiten angefertigten Röntgenbildern möglich ist.