
Zukünftige Bildgebung wird teurer, aber auch besser
Auf dem Europäischen Radiologenkongress (ECR) 2011 der in Wien stattfand, gab man bekannt dass die Individualisierung und Behandlung vieler Krankheiten durch die moderne Bildgebung erhöht wurde.
Auf dem Europäischen Radiologenkongress (ECR) 2011 der in Wien stattfand, gab man bekannt dass die Individualisierung und Behandlung vieler Krankheiten durch die moderne Bildgebung erhöht wurde.
Thorotrast und Umbrathor sind die Handelsnamen für ein 1929 in den Markt eingeführtes Röntgenkontrastmittel, auf der Basis einer stabilisierten kolloidalen 25%igen Suspension von Thoriumdioxid.
Digitale Substraktions-Angiographie (DSA) ist die neueste Anschaffung im Hause Hüttental. Dieses ungefähr 1 Million Euro teure Gerät soll zum Beispiel die Behandlung von Aneurysmen im Kopf verbessern.
Da mich dieses Gerät sehr fasziniert hat, habe ich intensiver danach gesucht und noch ein Paar interessante Dinge gefunden. Unter anderem auch ein mit liebe gemachtes Werbevideo das wirklich kinderleicht zu verstehen ist.
Im Schritttempo und Blaulicht wurde "Bernie" ins Klinikum Emden transportiert. Bernie, das 1.200Jahre alte Skelett wurde in die Computertomografie, des Emdener Klinikums gefahren.
Das Thema des Gonadenschutzes, ist immer wieder aufs neue ein großer Streitpunkt in der Physik und Radiolgie.Legt man zum Beispiel einen Gonadenschutz beim Thorax p.a. um Stehen an oder lässt man ihn weg? Wenn ja wie legt man ihn an? Von vorne? Von hinten? Von beiden Seiten?
500.000 Euro! Das ist die Summe die der Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder e.V., an die Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Universitätsmedizin Mainz, zum Kauf eines neuen MRT´s als Spende bewilligt.
Die Uniklinik Tübingen erhält mit dem ersten Ganzköper-MR-PET in Baden-Württemberg eine neuartige Bildgebungsmethode für Krebspatienten.
Brustkrebs ist ein Schicksalsschlag, den wohl jede Frau fürchtet.
Über einen einzigartigen Blick ins Gehirn können sich künftig die Jülicher Neurowissenschaftler freuen.