Die "Ottawa Ankle Rules"
Knöchel verstaucht! - Wann muss geröntgt werden?
Etwa fünf Prozent aller Notfallpatienten kommen mit einem schmerzenden Fußgelenk in die Klinik, aber nur in etwa 15% der Fälle ist der Knöchel dann auch wirklich gebrochen.
Etwa fünf Prozent aller Notfallpatienten kommen mit einem schmerzenden Fußgelenk in die Klinik, aber nur in etwa 15% der Fälle ist der Knöchel dann auch wirklich gebrochen.
Die Cavernosographie - röntgenologische Schwellkörperdarstellung des Penis mit Kontrastmittel - wird heute nur noch selten durchgeführt und ist durch nicht-invasive Methoden weitgehend ersetzt worden
Im Kampf gegen Krebs kann es keine Therapie nach Schema F geben. Denn zu individuell sind die Patienten, zu spezifisch die jeweiligen Erkrankungen. In der Folge schlägt nicht jede Behandlung bei einem an Krebs erkrankten Patienten an.
Röntgen und andere bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomographie (MRT) verursachen bei Patienten mit nichtspezifischen Rückenschmerzen nicht nur erhebliche Mehrkosten, sie können auch unnötige Operationen veranlassen.
Magnetresonanztomografie (MRT) bei Patienten mit implantiertem Herzschrittmachersystem erstmals ermöglicht. Premiere am Frankfurter Uniklinikum durch Kooperation des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und der Klinik für Kardiologie.
Streustrahlung ist die aus ihrer ursprünglichen Richtung abgelenkte Strahlung mit oder ohne Energieverlust. Streustrahlung ensteht im Röhrensystem, im zu durchstrahlenden Objekt (z.B.Patienten), Detektor, Film oder dem Tisch.
Unter einem Interlobärerguss versteht man eine Ansammlung von Transsudat oder Exsudat zwischen zwei Lungenlappen.
Eine Verbundanode besteht aus verschiedenen Materialien. Der Grundkörper besteht aus einer Molybdän-Titan-Zithanium-Schicht.
Wenn man beim Röntgen Gedanken erkennen könnte? - Eine wahre Geschichte aus einer Kinderklinik.
Wenn 300 Frauen 10 Jahre am Mammographie-Screening teilnehmen, wird ein Leben gerettet! Das hat eine Langzeitstudie über einen Zeitraum von 29 Jahren bestätigt. Nehmen 300 Frauen zehn Jahre lang regelmäßig am Screening teil, wird eine von ihnen vor dem Tod durch Brustkrebs gerettet.