
Was ist das?
Der kleine Röntgen-Ratespaß (49)
Röntgendiagnostik mal ganz anders! Was ist heute auf unserem ominösen Röntgenbild abgebildet?
Röntgendiagnostik mal ganz anders! Was ist heute auf unserem ominösen Röntgenbild abgebildet?
Die mittlere Strahlendosis bei Computertomographie (CT-) Untersuchungen ist in den vergangenen Jahren um 16 % zurückgegangen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS).
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) prüft radiologische Verfahren zur Früherkennung schwerer Krankheiten
Die neue Strahlenschutzverordnung ist zum 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Darin geht es u.a. um den Einsatz des Ultraschalls in der Schwangerschaft: Er ist demnach ab Ende 2020 in nicht-medizinischen Kontexten – wie zur Durchführung des sogenannten „Baby-TVs“ – untersagt.
Ultraschall ist häufig das erste Bildgebungsverfahren in der diagnostischen Kette. Darüber hinaus spielt die Sonographie aufgrund der Zunahme chronischer Erkrankungen und demografischer Veränderungen eine immer wichtigere Rolle.
An der Charité – Universitätsmedizin Berlin können Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung jetzt mit der neuesten Generation eines Linearbeschleunigers behandelt werden.
Die Geschichte des Strahlenschutzes beginnt an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert mit der Erkenntnis, dass ionisierende Strahlung aus natürlichen und künstlichen Strahlenquellen eine schädigende Wirkung auf lebende Organismen haben kann.
In der Schlaganfalldiagnostik ist die CT das schnellste, robusteste und am weitesten verbreitete Verfahren der Bilddiagnostik.
Wissen, worauf es für MTRA/RT in der CT-Praxis ankommt – hier ist einfach alles drin. Über 50 CT-Protokolle zu allen Körperregionen – einheitlich gegliedert nach Indikation, Vorbereitung und Planung, Lagerung, Einstelltechnik, Rekonstruktion und Bildnachverarbeitung.
Ein Interview mit Prof. Dr. Walter Heindel, der zu den Pionieren des Mammographie-Screening-Programms (MSP) in Deutschland zählt.