Fälle aus der Notfallambulanz
Zahnprothese verschluckt
Ganz normales aus einer Notfallambulanz
Ganz normales aus einer Notfallambulanz
Die Patellarsehnenruptur ist ein Riss der Sehne zwischen dem unteren Pol der Kniescheibe (Patella) und dem Schienbeinhöcker (Tuberositas tibiae).
Röntgenzeichen sind in der klinischen Befundung eine wertvolle Hilfe. Die meisten Röntgenzeichen sind so typisch, dass sie gemeinsam mit den klinischen Befunden eine Diagnose beweisen.
Unter einem Panzerherz versteht man eine Verdickung und Verkalkung des Herzbeutels, der eine Ausdehnung des Herzens im Rahmen seiner Füllungsphase nicht mehr uneingeschränkt zulässt.
Der Fersensporn ist eine dornartige, verknöcherte Ausziehung des Fersenbeins, die sich durch Reizung entzünden und dann Schmerzen verursachen kann.
Die Fabella ist ein zusätzlicher kleiner Knochen, der als Zufallsbefund bei Röntgenaufnahmen häufig in der Kniekehle nachweisbar ist.
Die Patellaluxation ist eine der häufigeren Knieverletzungen. Sie ist eine Kniegelenksverletzung, bei der die Kniescheibe (Patella) aus ihrer Führung springt (Luxation).
Die Patella partita ist eine Hemmungsfehlbildung der Kniescheibe. Die Kniescheibe bildet sich aus mehreren Knochenkernen, die im Laufe der embryonalen Entwicklung (Ontogenese) verschmelzen. Bleibt diese Verschmelzung aus, entsteht eine im Röntgenbild sichtbare scheinbare Teilung der Kniescheibe.
Das menschliche Skelett besteht aus gut 200 Knochen (individuell verschieden zwischen 206 und 214). Zusätzlich gibt es eine Reihe von Knochen und Varietäten, die nur bei einem kleinen Teil der Bevölkerung auftreten.
Die Lunatummalazie, auch Lunatumnekrose, Mondbeintod oder Morbus Kienböck genannt, ist eine Erkrankung, bei der es zu einem teilweisen oder vollständigem Absterben (medizinisch: Nekrose) des Os Lunatums (Mondbein, Handwurzelknochen) kommt.