Amtliche Personendosimetrie
Elektronischer Datenaustausch
In der amtlichen Personendosimetrie werden Detektoren in einem Dosimeter verwendet, um die aufgetretene Strahlung zu Erfassen und durch technische Prozesse messen zu können.
In der amtlichen Personendosimetrie werden Detektoren in einem Dosimeter verwendet, um die aufgetretene Strahlung zu Erfassen und durch technische Prozesse messen zu können.
Der CTDI ist eine Messgröße in der Dosimetrie und Grundlage für die Berechnung der Strahlenbelastung während einer Röntgenaufnahme mit Hilfe eines Computertomographen.
Unter Referenzwerten versteht man Dosiswerte für typische Röntgenuntersuchungen bezogen auf Standardphantome und Standardpatienten.
Die Messung der Ionendosis mittels Ionisationskammer
Wie hoch ist die Strahlenbelastung bei dieser Röntgen-Untersuchung? - Patienten fragen immer öfter nach den Strahlenrisiken der verschiedenen radiologischen Untersuchungen.
Die Etablierung digitaler Röntgenverfahren hat zu einem veränderten Umgang mit der Strahlendosis geführt. Dieser Umgang ist allerdings noch verbesserungswürdig.
Informationen zu den neuen gesetzlichen Anforderungen in der beruflichen Strahlenschutzüberwachung.
Das Strahlenschutzregister erfasst Daten zur beruflichen Strahlenexposition. Damit trägt es zur Strahlenschutzüberwachung jener Arbeitskräfte bei, die beruflich bedingt ionisierender Strahlung ausgesetzt sind.
In Deutschland ist ein Strahlenschutzbereich ein räumlich abgetrennter Bereich, in dem Personen ionisierender Strahlung ausgesetzt sein können, die oberhalb des Grenzwerts für das allgemeine Staatsgebiet liegt.
In der Nuklearmedizin werden Radionuklide seit Jahrzehnten zur Diagnostik zahlreicher Krankheiten eingesetzt. Für technisches und medizinisches Personal führt der Umgang mit diesen Radiopharmaka zu erhöhten Strahlenbelastungen, insbesondere an den Händen.