
Was ist das?
Der kleine Röntgen-Ratespaß (20)
Was ist heute auf unserem ominösen Röntgenbild abgebildet?
Was ist heute auf unserem ominösen Röntgenbild abgebildet?
Lehrmittelverlage boten seinerzeit grosse Sortimente von technischem Spielzeug aber eben auch Lehrmittel für den (Physik-)Unterricht an. Es wundert daher nicht, dass bei den Herstellern ein Interesse bestand, auch im Bereich der Röntgenstrahlen als Zulieferer aufzutreten.
Die Galaktographie ist ein mammografisches Zusatzverfahren zur Darstellung der Milchgänge. Zu diesem Zweck wird ein Kontrastmittel mit Hilfe eines dünnen Plastikschlauches in den sekretierenden Milchgang gespritzt und anschließend eine Röntgenaufnahme angefertigt.
Der Morbus Köhler II ist eine aseptische Knochennekrose im Kopf der Ossa metatarsalia II-IV und ist die einzige aseptische Knochennekrose, die häufiger bei jungen Mädchen auftritt.
Röntgenzeichen sind in der klinischen Befundung eine wertvolle Hilfe. Die meisten Röntgenzeichen sind so typisch, dass sie gemeinsam mit den klinischen Befunden eine Diagnose beweisen.
Bundeskabinett beschließt Verordnung zur weiteren Modernisierung des Strahlenschutzrechts. Darauf weist das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) in einer Pressemitteilung vom 5.9.2018 hin.
Was ist heute auf unserem ominösen Röntgenbild abgebildet?
Bereits wenige Monate nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen im November 1895, welche das diagnostische und therapeutische Dasein der Medizin entscheidend veränderten, begann mit der Entwicklung der Technik der Gefäßdarstellung auch schon die Geschichte der Angiographie.
Die Übergangsfraktur ist eine besondere Frakturform der epiphysären Verletzungen zum Zeitpunkt des Wachstumsfugenverschlusses. Durch teilweise Verknöcherung der Wachstumsfuge entstehen spezifische Frakturmuster, die sich von der typischen Innenknöchelfraktur bei noch weit offenen Fugen unterscheiden.
In der Nuklearmedizin werden Radionuklide seit Jahrzehnten zur Diagnostik zahlreicher Krankheiten eingesetzt. Für technisches und medizinisches Personal führt der Umgang mit diesen Radiopharmaka zu erhöhten Strahlenbelastungen, insbesondere an den Händen.