CT-Generationen
Hier ein kleiner Artikel über die einzelnen CT-Generationen, aufgegliedert in:
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Kontrastmittelgaben durch MTRA und wann muss ein Arzt bei einer Röntgenuntersuchung anwesend sein?
Kontrastmittel, die beim Röntgen eingesetzt werden, können gefährlich sein. Denn sie können die Funktion der Nieren verschlechtern. Gefährdet sind besonders Patienten, deren Nieren bereits vorgeschädigt sind.
Die Wirkung von Kontrastmitteln besteht darin, dass sie das Signal, das in der jeweiligen Untersuchung registriert wird, modifizieren. Ziel des Einsatzes ist, bei der Untersuchung Zusatzinformationen zu gewinnen.
Bereits wenige Monate nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen im November 1895, welche das diagnostische und therapeutische Dasein der Medizin entscheidend veränderten, begann mit der Entwicklung der Technik der Gefäßdarstellung auch schon die Geschichte der Angiographie.
Die Galaktographie ist ein mammografisches Zusatzverfahren zur Darstellung der Milchgänge. Zu diesem Zweck wird ein Kontrastmittel mit Hilfe eines dünnen Plastikschlauches in den sekretierenden Milchgang gespritzt und anschließend eine Röntgenaufnahme angefertigt.
Die Cavernosographie - röntgenologische Schwellkörperdarstellung des Penis mit Kontrastmittel - wird heute nur noch selten durchgeführt und ist durch nicht-invasive Methoden weitgehend ersetzt worden
Bei der Sellink-Darstellung des Magen-Darm-Traktes wird Kontrastmittel (Barium oder besser wasserlösliches KM) über eine Magensonde appliziert. Die Spitze der Sonde wird distal der Flexura duodenojejunalis platziert.
Immer wieder stellt sich im Krankenhausalltag die Frage, welche Maßnahmen der Arzt selbst beim Patienten vornehmen muss und welche er an nachgeordnete MTRA delegieren kann.
Stichworte zum Thema Kontrastmittel