Rektumkarzinom und Strahlentherpie
Die Primärtherapie des Rektumkarzinoms (Mastdarmkarzinoms) erfolgt chirurgisch. In Abhängigkeit von Tumorausdehnung und Lymphknotenbefall...
Die Primärtherapie des Rektumkarzinoms (Mastdarmkarzinoms) erfolgt chirurgisch. In Abhängigkeit von Tumorausdehnung und Lymphknotenbefall...
Es erkranken jährlich in Deutschland etwa 300.000 Menschen an Krebs und etwa jeder fünfte Deutsche stirbt an einer Tumorerkrankung, - eine Zahl, die in den nächsten Jahren zweifelsohne zunehmen wird.
MRT-Screening für Brustkrebs, liefert über die Zeit, weniger falsch-positive Ergebnisse als bisher angenommen. Gemessen an einer neuen Studie, die Online- und in der April-Ausgabe der Zeitschrift Radiology veröffentlicht wurde.
Im Kampf gegen Krebs kann es keine Therapie nach Schema F geben. Denn zu individuell sind die Patienten, zu spezifisch die jeweiligen Erkrankungen. In der Folge schlägt nicht jede Behandlung bei einem an Krebs erkrankten Patienten an.
Auf dem Europäischen Radiologenkongress (ECR) 2011 der in Wien stattfand, gab man bekannt dass die Individualisierung und Behandlung vieler Krankheiten durch die moderne Bildgebung erhöht wurde.
500.000 Euro! Das ist die Summe die der Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder e.V., an die Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Universitätsmedizin Mainz, zum Kauf eines neuen MRT´s als Spende bewilligt.
Ein weiteres Argument das Rauchen aufzugeben liefert eine Fallstudie im "International Journal of Radiation".
Die Uniklinik Tübingen erhält mit dem ersten Ganzköper-MR-PET in Baden-Württemberg eine neuartige Bildgebungsmethode für Krebspatienten.
Patienten mit distalem Ösophaguskarzinom, die eine intensitätsmodulierte Radiotherapie (IMRT) bekommen, kann die Strahlenexposition von Herz und Wirbelsäule niedriger gehalten werden ,als eine 3D-konformale Radiotherapie.
Über einen einzigartigen Blick ins Gehirn können sich künftig die Jülicher Neurowissenschaftler freuen.