Zusatzaufnahme nach Knochenszintigraphie
SPECT
Eine planare Ganzkörperaufnahme in Scantechnik (ap/pa) mittels 99m-Tc-Phosphonate/Phosphate gilt heute als Standard bei der Knochenszintigraphie.
Eine planare Ganzkörperaufnahme in Scantechnik (ap/pa) mittels 99m-Tc-Phosphonate/Phosphate gilt heute als Standard bei der Knochenszintigraphie.
Wird eine schwangere Frau einer Bestrahlung ausgesetzt, dann kann es bei dem ungeborenen Kind zu Fehlbildungen und Entwicklungsstörungen kommen. Zudem besteht für das Kind ein erhöhtes Risiko, an Krebs oder Leukämie zu erkranken.
Zur Durchführung des Versuchs benötigt man einen Szintillationszähler, in diesem Fall einen Einlochkollimator, einen Kernstrahlungsmessplatz, eine Cs- 137- und eine Ba- 133- Quelle, verschiedene Streukörper (Blei, Eisen, Holz, Mauerstein und Paraffin) und zwei Bleibausteine.
Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin, das Schnittbilder von lebenden Organismen erzeugt...
Die PET-CT gilt als eines der genauesten Diagnoseverfahren in der Tumordiagnostik. Mit ihr kann man kleinste Tumorherde und Metastasen in einer einzigen Ganzkörperuntersuchung erfassen und lokalisieren.
In der Nuklearmedizin werden Radionuklide seit Jahrzehnten zur Diagnostik zahlreicher Krankheiten eingesetzt. Für technisches und medizinisches Personal führt der Umgang mit diesen Radiopharmaka zu erhöhten Strahlenbelastungen, insbesondere an den Händen.
Die Selektive Interne Radiotherapie (kurz: SIRT) ermöglicht es, Tumoren und Metastasen in der Leber direkt zu bestrahlen.