Asse
Niedersachsen ist dem Krebs auf der Spur
Warum kommt es im Umfeld des Atommüll-Endlagers Asse häufiger zu Krebserkrankungen? Ein niedersachsen-weites kleinräumiges Monitoring soll jetzt Aufschluss geben.
Warum kommt es im Umfeld des Atommüll-Endlagers Asse häufiger zu Krebserkrankungen? Ein niedersachsen-weites kleinräumiges Monitoring soll jetzt Aufschluss geben.
Röntgen ist inzwischen deutlich strahlensparender als noch vor einigen Jahren. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat deshalb neue und niedrigere Referenzwerte veröffentlicht.
Wenn eine Frau weniger als eine Tasse Kaffee pro Tag trinkt, hat sie eine erhöhte Wahrscheinlichkeit an einem Schlaganfall zu erkranken. Zumindest seit 1997 beobachten das Wissenschaftler in Schweden.
Rückenschmerzen sind zu 90 Prozent myofaszial, psychosozial oder somatoform bedingt. Röntgen, CT oder MRT helfen hier für die Diagnose nicht weiter.
Deutschland, 1986: In den erstenTagen nach dem verheerenden Reaktorunglück in Tschernobyl wächst in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR die Angst vor einer radioaktiven Verseuchung.
Die Abteilung für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Tübingen, ist seit heute im Besitz eines im OP-Saal verbauten, beweglichen intraoperativen Magnetresonanztomographen (iMRT).
Viele Experten warnen davor, das mit medizinischer Diagnostik einhergehende Strahlungsrisiko nicht zu unterschätzen. Indikationsprüfung und optimierte Scanprotokolle sollen dabei helfen, das Risiko durch diese Strahlenbelastung zu optimieren.
Mainz ist Stadt der Wissenschaft 2011 und im Rahmen ihres Programms fand am Samstag das Event mit dem Titel "Minimal-Invasive-Chirurgie hautnah erleben" statt.
Der Direktor des Institutes der Radiologie Klinikum Fulda, Prof. Dr. Christoph Manke, ist von der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie (DEGIR) zum Ausbilder für Interventionelle Radiologie ernannt worden.
Ein grünlicher Schimmer erleuchtet den Raum. Blitze schlagen aus der altertümlich aussehenden Apparatur. Es knackt laut, und es riecht stechend nach Ozon und die Strahlenbelastung war rund 1500 Mal höher als heute.