Fallbeispiel
Coecum mobile
Das Coecum mobile bezeichnet eine Fixationsanomalie mit einer Fehllage des Coecums. Die normale Position des Zökums ist das Ergebnis von Rotation, mesenterialer Fixation und Deszensus durch Wachstum in der frühen Kindheit.
Das Coecum mobile bezeichnet eine Fixationsanomalie mit einer Fehllage des Coecums. Die normale Position des Zökums ist das Ergebnis von Rotation, mesenterialer Fixation und Deszensus durch Wachstum in der frühen Kindheit.
Im Schockraum, auch Reanimations-Raum (Rea-Raum) genannt, werden schwerverletzte bzw. in Lebensgefahr schwebende Patienten im Krankenhaus erstversorgt. Dabei steht ein Team von Ärzten, Pflegefachkräften sowie Personal der Radiologie bereit.
Der Stieda-Pellegrini-Köhler-Schatten ist eine Verknöcherung in den Weichteilen am inneren Femurepikondylus (im Sehnenansatz der Musculi adductor magnus oder gracilis oder im inneren Knieseitenband).
Die Röntgenröhre im medizinischen Einsatzbereich. - Ein Vortrag von Dr. Heinrich Behner Siemens AG (Teil 6)
Durch Aneurysmascreening familiär vorbelastete Patienten schützen.
Was ist heute auf unserem ominösen Röntgenbild abgebildet?
Isolierte Luxationen des Calcaneus und Talus sind extrem selten. So auch das Beispiel in unserem heute vorgestellten Fall.
Was ist heute auf unserem ominösen Röntgenbild abgebildet?
Bei der Beschäftigung werdender oder stillender Mütter hat der Arbeitgeber unabhängig vom Umfang der Beschäftigung die Vorschriften des Mutterschutzgesetzes sowie der Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz zu beachten.
Bei der Beschäftigung werdender oder stillender Mütter hat der Arbeitgeber unabhängig vom Umfang der Beschäftigung die Vorschriften des Mutterschutzgesetzes sowie der Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz zu beachten.