Kein Silikon im Po
Unglaublich! Promi lässt XXL-Po durchleuchten.
Kim Kardashian: Die Redaktion von mta-r.de hat ja schon einige Male über Beispiele und Fälle von unnötiger bzw. fahrlässiger Anwendung ionisierender Strahlung berichtet.
Diese liegen aber alle bereits viele Jahrzehnte zurück und sind deshalb vielleicht noch mit der damaligen Unkenntnis über die Gefahren hochenergetischer Strahlen zu entschuldigen.
Was wir jetzt aus der einschlägigen Presse erfahren durften, lässt sich aber nach Meinung von mta-r.de nicht mehr mit Vernunft oder gerechtfertigter Anwendung von Röntgenstrahlen begründen.
Kim Kardashian - Reality-Soap-Star, Model, Schauspielerin und Unternehmerin aus Los Angeles, Kalifornien, ließ sich laut dem britischen Boulevardblatt "The Sun" das Becken röntgen - völlig unnötig und ohne medizinische Indikation.
Grund: Viele böse Gerüchte um ihren angeblich gefakten Po. Kim Kardashian wurde in den letzten Jahren wiederholt für ihr ausladendes Hinterteil gelobt und musste immer wieder zu der Frage Stellung beziehen: "Sind das Implantate oder ist der echt?"
Jetzt hat die Welt den Beweis: Die Aufnahmen des entzückenden Kardashian-Hinterteils beweisen, das sich dort kein Silikonkissen befinden.
Ihre jüngere Schwester, die sie zu diesem ungewönlichen "Fototermin" begleitet hatte, verbreitete unverzüglich nach dem Arztbesuch die frohe Botschaft auf Twitter: "Kim hat heute ihren Po röntgen lassen. Und man kann sehen: Es ist alles echt. LOL!"
Die Beweisbilder will Kim Kardashian auch in ihrer eigenen Reality-TV-Show zeigen. Allerdings wird diese Show nur im US-Fernsehen zu sehen sein - und ob Kim unterm Kleid nicht vielleicht doch ein verstecktes Polster trägt, das kann das Röntgenbild dann auch nicht wirklich beweisen.- Da werden die deutschen TV-Konsumenten aber richtig was versäumen ?!?!
MTA-R.de geht davon aus, dass in Deutschland und in der EU solche Röntgenaufnahmen nicht möglich gewesen wären!
Welche rechtfertigende Indikation den Arzt in den Staaten dazu bewog, die 31-jährige Frau einer solch unsinnigen Strahlenbelastung auszusetzen, vermögen wir natürlich nicht zu beurteilen. Man darf aber darüber spekulieren, dass hier eher finanzelle als medizinische Gründe eine Rolle spielten!
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