Der gestrandete Pinguin

"Happy Feet" geht's immer besser

Karl-Heinz Szeifert 15 Jul, 2011 10:00

Happy Feet geht's immer besser.

Hatte ca 3 kg Sand im Magen

Vor einigen Tagen berichtete mta-r.de bereits über den Pinguin, der sich verschwommen hatte und in Neuseeland strandete. Da er dort keinen Schnee vorfand, fraß er Sand und ist daran fast verendet. Mehrere Magenspiegelungen und Röntgenaufnamen hat der Antarktisbewohner bereits hinter sich. Doch jetzt verputzt er wieder pro Tag zwei Kilogramm eiskalten Lachs.

Das Happy End für "Happy Feet" steht aber noch aus. Er wird nach seiner vollständiger Genesung nicht in seine Heimat zurück transpotiert, sondern er wird im Meer ausgesetzt und muss den Weg zu seiner eisigen Heimat alleine zurückschwimmen - aber das sind immerhin runde 3000 Kilometer.

Übrigens: "Happy Feet" ist ein Junge! Die Zellen seiner Federn haben das Geheimnis gelüftet - der DNA-Test ergab: Der verirrte Kaiserpinguin „Happy Feet“ ist eindeutig männlich.

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