Kinder ohne Angst beim Doktor
Mein Plüschelefant hat sich den Rüssel gebrochen
Kinder ohne Angst vor dem Doktor oder dem Röntgen. In Heidelberg haben Medizinstudierende vom 30.Mai bis zum 1. Juni auf dem Universitätsplatz ein Teddybärenkrankenhaus eingerichtet.
In Heidelberg haben Medizinstudierende vom 30.Mai bis zum 1. Juni auf dem Universitätsplatz ein Teddybärenkrankenhaus eingerichtet.
Mit dem Ziel, dass auch die Kleinsten ihre Angst vor dem Arzt verlieren, konnten Kinder von drei bis sieben Jahren ihre kranken Stofftiere und Puppen behandeln lassen.
In einem bunt geschmückten Sanitätszelt behandelten die Teddy-Docs die Plüsch-Patienten in einem großen Behandlungsraum. Dort befand sich auch ein Operationssaal, eine Apotheke und eine Apotheke. Selbst ein Krankenwagen des Roten Kreuzes konnte erkundet werden.
Im Wartezimmer erhielten die Kinder durch Malbüchern und Bastelsachen einen erster Einblick in das Innere des menschlichen Körpers.
Danach ging es mit den diversen Kuscheltieren und Puppen ins Bhandlungszimmer, wo die Kinder über die Krankengeschichte ihrer Stofftiere befragt wurden. Anschließend wurden Teddy und Co untersucht und je nach Diagnose zum Röntgen oder in den Operationssaal geschickt.
Abschließend gingen die Kinder dem passenden Rezept in die Apotheke, wo sie statt echter Medizin heilende Gummibärchen erhielten.
Eine wahre Geschichte zu diesem Thema vom kleinen Mädchen mit ihrem Minihops und dessen Röntgenbild gibt es hier.
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