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I-Pad als Befundstation

adrianadamiok 15 Aug, 2011 14:00

App zur mobilen Nutzung dreidimensionaler Scans von Computer- oder Kernspintomographen, Ultraschall oder Positronenemissionstomographen.

Eingerichtet wurde dies von der Medizinische Hochschule Hannover

Mit der App könnten sich Ärzte noch schneller absprechen, die Patienten am Krankenbett besser informieren oder den Studierenden und in der Weiterbildung genauere Erläuterungen geben.

„Im Umfeld einer Hochleistungsklinik wie der MHH ist es selbstverständlich, dass Bilder und Befunde der Radiologie überall im Krankenhaus zur Verfügung stehen“, sagte der Leiter des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Frank Wacker.

„Damit können Ärzte jetzt Bilder aus radiologischen Untersuchungen jederzeit überall auf dem Gelände abrufen“, sprach der MHH-Vizepräsident A. Tecklenburg.

Allerdings war dazu bisher eine Workstation erforderlich. „Die mobile App ist ideal für die Kollegen, die rasch und unabhängig von einem vollwertigen Bildschirmarbeitsplatz am Krankenbett oder im OP radiologische Bilder und Befunde benötigen“, erläuterte er.

Dank einer intelligenten Bildkompression seien die Ladezeiten für die Bilder einer Untersuchung relativ kurz, dennoch seien die Ansprüche an die drahtlosen Netzwerke „erheblich“. Ein besonderes Augenmerk legt das Zentrum für Informationsmanagement der MHH nach eigenen Angaben auf die Sicherheit der Datenübermittlung.

Ein tolles Beispiel für die Weitreichenden Einsatzmöglichkeiten moderner Geräte ist dieser Bericht, leider haben sie den teil raus geschnitten in dem der Einsatz in Kliniken gezeigt wurde.


Quelle: aerzteblatt.de

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