
CT mal anders...
Im Schritttempo und Blaulicht wurde "Bernie" ins Klinikum Emden transportiert. Bernie, das 1.200Jahre alte Skelett wurde in die Computertomografie, des Emdener Klinikums gefahren.
Im Schritttempo und Blaulicht wurde "Bernie" ins Klinikum Emden transportiert. Bernie, das 1.200Jahre alte Skelett wurde in die Computertomografie, des Emdener Klinikums gefahren.
Durch Vakuumsysteme und Forschung wird die Strahlentherapie zunehmend genauer. Turmorzellen Zerstören, dabei aber gesundes Gewebe schonen, das ist das Ziel der Strahlentherapie die heute immer häufiger angewendet wird.
In der Radiologie besonders in der Strahlentherapie arbeiten MTRA's Hand in Hand mit den Medizinphysikern zusammen. Das nachstehende Video zeigt einen Einblich in diesen Beruf.
Das Thema des Gonadenschutzes, ist immer wieder aufs neue ein großer Streitpunkt in der Physik und Radiolgie.Legt man zum Beispiel einen Gonadenschutz beim Thorax p.a. um Stehen an oder lässt man ihn weg? Wenn ja wie legt man ihn an? Von vorne? Von hinten? Von beiden Seiten?
500.000 Euro! Das ist die Summe die der Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder e.V., an die Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Universitätsmedizin Mainz, zum Kauf eines neuen MRT´s als Spende bewilligt.
In Gedenken an den Entdecker der Röntgenstrahlen, Willhelm Conrad Röntgen, wurde am 10.02.2011, dem Todestag des Entdeckers, der First Day of Radiology durch die European Society of Radiology veranstaltet.
Die Uniklinik Tübingen erhält mit dem ersten Ganzköper-MR-PET in Baden-Württemberg eine neuartige Bildgebungsmethode für Krebspatienten.
Patienten mit distalem Ösophaguskarzinom, die eine intensitätsmodulierte Radiotherapie (IMRT) bekommen, kann die Strahlenexposition von Herz und Wirbelsäule niedriger gehalten werden ,als eine 3D-konformale Radiotherapie.
Über einen einzigartigen Blick ins Gehirn können sich künftig die Jülicher Neurowissenschaftler freuen.
Das Klinikum Stuttgart wird bis zum Jahr 2017 43 neue Systeme zur Bildgebung installieren und investiert hierfür eine Summe von 14,3 Millionen Euro. Eines der ersten neuen Geräte ist das PET-CT das allein rund zwei Millionen Euro kostet.