Forscher und Ärzte des Universitätsklinikums Freiburg haben eine MRT-Methode entwickelt, mit der schnell hochauflösende dreidimensionale Bilder gemacht werden können. Im Unterschied zum Röntgen lässt sich damit nicht nur Hartgewebe wie Zähne und Knochen darstellen, sondern auch Weichgewebe wie Zahnfleisch und Nerven.
Prof. Meining vom Universitätsklinikum Ulm hat mit Kollegen Empfehlungen veröffentlicht, wann Fremdkörperaufnahmen sinnvoll sind und wie die Fremdkörper geborgen werden sollten.
Tarifeinigung für kommunale Krankenhäuser und Unikliniken. Betrieblich-schulische Gesundheitsberufe (auch MTRA-Schüler) erhalten ab 2019 Vergütung.
Das Strahlenschutzgesetz ist zum 31.12.2018 mit allen Regelungen vollständig in Kraft getreten
Die Beantragung der SSR-Nummern beim BfS für alle aktuell in der Überwachung befindlichen Beschäftigten (beruflich exponierte Personen und Inhaber von Strahlenpässen) soll spätestens bis zum 31.03.2019 durchgeführt werden.
Laut Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Neurology kann ein MRT des Hirns eines Frühgeborenem Säuglings Hinweise darauf geben, ob das Kind eine geistige oder Bewegungsstörung entwickeln konnte.
Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt: Hochfrequente Strahlungsquellen wie WLAN-Router bei Nichtgebrauch abschalten.
Die Selektive Interne Radiotherapie (kurz: SIRT) ermöglicht es, Tumoren und Metastasen in der Leber direkt zu bestrahlen.
Die mittlere Strahlendosis bei Computertomographie (CT-) Untersuchungen ist in den vergangenen Jahren um 16 % zurückgegangen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS).
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) prüft radiologische Verfahren zur Früherkennung schwerer Krankheiten
